Bachelorarbeit BCLR-2017-37

Bibliograph.
Daten
Krüger, Daniel: Ein Testwerkzeug für das Internet der Dinge.
Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Bachelorarbeit Nr. 37 (2017).
61 Seiten, deutsch.
CR-Klassif.C.3 (Special-Purpose and Application-Based Systems)
C.4 (Performance of Systems)
D.1.3 (Concurrent Programming)
D.2.3 (Software Engineering Coding Tools and Techniques)
D.3.3 (Programming Language Constructs and Features)
D.4.1 (Process Management)
D.4.7 (Operating Systems Organization and Design)
H.5.2 (Information Interfaces and Presentation User Interfaces)
H.5.3 (Group and Organization Interfaces)
Kurzfassung

Wegen der stetig fallenden Preise für Hardware sind in der heutigen Zeit immer mehr Geräte miteinander vernetzt. Dabei kommunizieren Sensoren, Aktoren und Steuergeräte miteinander. Diesen Wandel nennt man das Internet der Dinge (IoT). Ein Ziel des Internet der Dinge ist es, Situationen automatisch zu erkennen und zu steuern. Dies kann durch sogenannte Complex Event Processing (CEP)-Systemen ermöglicht werden. Diese lesen Datenströme ein und erkennen vorher definierte Muster, die Situationen. Das Testen von IoT-Umgebungen ist jedoch teuer, da Hardware beschafft werden muss. Deswegen ist die Simulation von IoT-Umgebungen erstrebenswert. In dieser Arbeit wird ein web-basiertes Werkzeug vorgestellt, welches die Simulation von Sensoren ermöglicht. Es ist möglich, mehrere Sensoren mit unterschiedlichen Datentypen, Startwerten und Abweichungen zu simulieren. Ein weiteres, im Rahmen dieser Arbeit behandeltes, Problem ist, dass noch keine Benchmarks für CEP-Systeme existieren. Für darauf aufbauende Arbeiten wird hier untersucht, wie eine Datengenerierung für solche Benchmarks umgesetzt werden kann und welche Anforderungen an die Benchmarks gestellt werden.

Volltext und
andere Links
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Abteilung(en)Universität Stuttgart, Institut für Parallele und Verteilte Systeme, Anwendersoftware
BetreuerSchwarz, PD Dr. Holger; Franco da Silva, Ana Cristina
Eingabedatum28. September 2018
   Publ. Informatik