Bibliograph. Daten | Bellon, Stefan: Vergleich von Techniken zur Erkennung duplizierten Quellcodes. Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Diplomarbeit Nr. 1998 (2002). 154 Seiten, deutsch.
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CR-Klassif. | D.2.7 (Software Engineering Distribution, Maintenance, and Enhancement)
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Kurzfassung | Copy&Paste ist noch immer das vorherrschende Programmierparadigma, wenn es um Wiederverwendung von Code geht. Dabei kopiert der Programmierer ein Stück Code an eine andere Stelle (und modifiziert die Kopie möglicherweise leicht), um dort eine ähnliche Funktionalität zu erreichen. Durch häufiges Copy&Paste leidet jedoch die Wartbarkeit des Systems. Ein Fehler muss eventuell an vielen Stellen korrigiert und eine Änderung an vielen Stellen vorgenommen werden. Allerdings ist in den seltensten Fällen dokumentiert, wohin ein Stück Code kopiert wurde.
In der Literatur wurden eine Reihe von Techniken zur Entdeckung so genannter Klone (also Code-Stücke, die sich aus Copy&Paste ergaben) vorgeschlagen. Jedoch ist bis dato unklar, welche der Techniken unter welchen Umständen die bessere ist. Das Ziel dieser Diplomarbeit war der qualitative und quantitative Vergleich der verschiedenen Ansätze zur Erkennung von Klonen.
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Volltext und andere Links | PDF (1345066 Bytes) PostScript (2935229 Bytes) Detection of Software Clones Zugriff auf studentische Arbeiten aufgrund vorherrschender Datenschutzbestimmungen nur innerhalb der Fakultät möglich |
Kontakt | Stefan Bellon (bellon@informatik.uni-stuttgart.de) |
Abteilung(en) | Universität Stuttgart, Institut für Informatik, Programmiersprachen und Übersetzerbau
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Eingabedatum | 13. März 2003 |
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