Das Forschungsprojekt Nexus stellt eine offene, globale und föderierte Plattform zur Entwicklung von kontextbezogenen Anwendungen zur Verfügung.

Durch die offen ausgelegte Architektur von Nexus ist es beliebigen Drittanbietern möglich, das zugrunde liegende Weltmodell um unterschiedlichste Daten, Anwendungen, oder auch Dienste zu ergänzen.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Integration einer neu zu konzeptionierenden Dienst-Architektur in die Nexus Plattform. Diese neue Dienst-Architektur soll Mechanismen zur Verfügung stellen, mit deren Hilfe sich die bestehende Plattform, auf einheitliche und vereinfachte Weise, mit beliebigen Zusatzdiensten erweitern lässt. Auf der neuen Architektur basierende Dienste sollen zudem von den Möglichkeiten der offenen und verteilten Nexus Plattform profitieren können. So sollen z.B. Dienst-Anfragen zukünftig, je nach Lastsituation, auf verschiedene Rechenknoten verteilt werden können.