Bibliograph. Daten | Bergmann, Christoph; Dittrich, Christian; Kircher, Michael: Kognitions-Frameworks I. Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachstudie Softwaretechnik Nr. 134 (2011). 84 Seiten, deutsch.
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CR-Klassif. | H.1.2 (User/Machine Systems) I.2.0 (Artificial Intelligence General) I.2.4 (Knowledge Representation Formalisms and Methods) I.2.10 (Vision and Scene Understanding) J.4 (Social and Behavioral Sciences)
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Kurzfassung | Kognitions-Frameworks stellen einen interessanten Ansatz dar, um die Prozesse des menschlichen Gehirns im Computer nachzubilden. Eine Suche im Internet fördert eine Vielzahl an verschiedenen Frameworks zu Tage, welche sich mehr oder weniger stark auf bestimmte Einsatzbereiche spezialisieren oder auch den Anspruch haben, beliebige Probleme zu simulieren.
Diese Fachstudie untersucht die beiden Frameworks ACT-R und CogTool und prüft diese, auf deren Einsetzbarkeit zur Interaktionsanalyse eines Benutzer mit einer GUI oder Visualisierung. Dabei werden zunächst die beiden Frameworks im Detail vorgestellt, während anschließend herausgearbeitet wird, welche grundlegende Eigenschaften für ein Framework nötig sind, um kognitive Prozesse beim Arbeiten mit GUIs und Visualisierungen simulieren zu können.
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Volltext und andere Links | PDF (8005523 Bytes)
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Abteilung(en) | Universität Stuttgart, Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme, Visualisierung und Interaktive Systeme
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Betreuer | Michael Raschke |
Eingabedatum | 22. November 2011 |
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