Student Report Software Engineering FACH-0207

BibliographyLehmann, Simon; Linn, Tobias; Wuttke, Daniel: Open Display Environment Configuration Language.
University of Stuttgart, Faculty of Computer Science, Electrical Engineering, and Information Technology, Student Report Software Engineering No. 207 (2015).
50 pages, german.
CR-SchemaD.2.9 (Software Engineering Management)
Abstract

Das Bedürfnis mehrere Bildschirme für ein Endgerät zu benutzten wird immer relevanter, da die Vorteile gravierend herausstechen, egal in welcher Form die Benutzung aussieht. Sei es das Arbeiten an einem Computer und dadurch, dass mehr als ein Bildschirm benutzt wird, sich die Produktivität des Anwenders erhöht. Liegt es nicht nur an der Möglichkeit einzelne Programme parallel zu öffnen und zu überblicken, sondern auch daran, dass die individuelle Anordnung der Bildschirme gewährleistet ist. So kann jeder seine eigene ideale Ordnung der Monitore definieren. Um diese Fülle an Möglichkeiten wirklich zu beherrschen gibt es verschiede Softwareanwendungen. Diese sind dafür da, um das Bild, welches angezeigt werden soll, auf die Projektoren bzw. Monitore richtig zu verteilen. Dazu müssen viele Konfigurationsparameter im Programm festgelegt werden. Nicht nur auf der Softwareseite, welche Auflösung das Bild haben soll oder wie die Bilderzeugung aussieht, sondern auch auf der Hardwareseite, wie die Bildschirme angeordnet sind und welche Maße diese haben. Problematisch ist dabei die Verschiedenheit der Anwendungen. Denn es gibt keine einheitliche Konfiguration, sondern jede Software hat ihre eigene Formatierung der Konfigurationsdateien. Wir wollen genau dafür eine Vereinfachung finden. Es soll ein Konfigurierungsformat sein, das alle wichtigen Parameter beinhaltet. Dazu haben wir die Konfigurierung der Programme MegaMol, Equalizer, COVISE, ParaView und VisIt analysiert. Das neue Format ist XML basiert und soll durch Programmspezifische XSL-Transformationen zur gewünschten Konfigurierungsdatei umgewandelt werden. Da es nicht bei den bisherigen Programmen bleiben soll, steht natürlich die Erweiterbarkeit auch im Mittelpunkt bei der Erstellung des neuen Konfigurierungsformats.

Full text and
other links
PDF (1135919 Bytes)
Department(s)University of Stuttgart, Institute of Visualisation and Interactive Systems, Visualisation and Interactive Systems
Superviser(s)Reina, Guido; Müller, Christoph
Entry dateSeptember 21, 2015
   Publ. Computer Science