Artikel in Tagungsband INPROC-2017-26

Bibliograph.
Daten
Giebler, Corinna; Stach, Christoph: Datenschutzmechanismen für Gesundheitsspiele am Beispiel von Secure Candy Castle.
In: Mitschang, Bernhard (Hrsg); Nicklas, Daniela (Hrsg); Leymann, Frank (Hrsg); Schöning, Harald (Hrsg); Herschel, Melanie (Hrsg); Teubner, Jens (Hrsg); Härder, Theo (Hrsg); Kopp, Oliver (Hrsg); Wieland, Matthias (Hrsg): Tagungsband der 15. GI-Fachtagung Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web.
Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik.
Lecture Notes in Informatics (LNI); 265, S. 311-320, deutsch.
GI, März 2017.
ISBN: 978-3-88579-659-6.
Artikel in Tagungsband (Konferenz-Beitrag).
CR-Klassif.J.3 (Life and Medical Sciences)
K.4.1 (Computers and Society Public Policy Issues)
KeywordsmHealth-Apps; Datensicherheit; Datenschutz; Datenintegration; Interoperabilität
Kurzfassung

Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil des modernen Lebens. Sie erzeugen, speichern und verarbeiten eine Vielzahl an privaten Daten. Auch im Gesundheitssektor werden sie zunehmend eingesetzt; die dabei entstehenden Daten sind besonders schützenswert. In dieser Arbeit werden daher Konzepte eingeführt, die Nutzern die Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten geben. Zu diesem Zweck wird Secure Candy Castle, ein Spiel für Kinder mit einer Diabeteserkrankung, das mit einem Berechtigungsmanagementsystem verbunden ist, vorgestellt. Der Nutzer kann den Funktionsumfang des Spiels einschränken, wodurch die App weniger Berechtigungen erhält. Zusätzlich werden für SCC Komponenten entwickelt, die die Interoperabilität von Smartphones mit medizinischen Messgeräten verbessert. Die Evaluation zeigt, dass mit SCC alle aktuellen Probleme von Gesundheits-Apps adressiert werden. Die Konzepte sind generisch und lassen sich auf beliebige andere Gesundheits-Apps anwenden.

Volltext und
andere Links
Proceedings
Abteilung(en)Universität Stuttgart, Institut für Parallele und Verteilte Systeme, Anwendersoftware
Projekt(e)PATRON
Eingabedatum10. Mai 2017
   Publ. Abteilung   Publ. Institut   Publ. Informatik