Bibliograph. Daten | Dick, Björn: Organisation mehrdimensionaler Wellenausbreitungsdaten für effizienten Lesezugriff auf Festplatten. Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Studienarbeit Nr. 2099 (2007). 76 Seiten, deutsch.
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CR-Klassif. | E.4 (Data Coding and Information Theory) E.5 (Data Files) H.2.8 (Database Applications) H.3.2 (Information Storage) H.3.3 (Information Search and Retrieval) I.4.2 (Image Processing and Computer Vision Compression (Coding)) I.4.10 (Image Representation)
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Keywords | Network Emulation Testbed (NET); MANET; Emulation; Wellenausbreitungsdaten; Dämpfungswerte; vierdimensional; mehrdimensional; multidimensional; Quantisierung; Clustering; Komprimierung; verlustlose Komprimierung; Burrows-Wheeler-Transformation; BZ2; BZIP2; Deflate; gzip; gz; GNU zip; PNG; verlustbehaftete Komprimierung; Diskrete Kosinustransformation; JPEG; Wavelet-Transformation; JPEG2000; JPEG2k; sehr kleine Bilder; Datenorganisation; Lokalitätserhaltung; Erhaltung räumlicher Nähe; raumfüllende Kurven; Hilbert-Kurve; MultiMap |
Kurzfassung | Dieses Dokument behandelt den Einsatz verschiedener Techniken der Datenkompression und Datenorganisation zur Realisierung eines effizienten Zugriffs auf Dämpfungswerte Funkwellen-basierter Kommunikationsverbindungen zwischen Paaren mobiler Knoten. Diese in einem vierdimensionalen Gitter angeordneten Werte sollen als Grundlage zur Bestimmung temporärer Topologien in einer Emulationsumgebung für mobile Ad-Hoc Netze dienen. Nach einer Beschreibung genannter Umgebung werden kurz die Grundlagen der in Frage kommenden Verfahren erläutert und die Anforderungen an diese analysiert. Hierauf basierend werden anschließend geeignete Verfahren ausgewählt und deren Implementierung in einem Prototypen beschrieben. Eine ausführliche, vergleichende Analyse der mit diesem Prototypen und den gewählten Verfahren erzielten Resultate dient als Grundlage für die Empfehlung der Burrows-Wheeler-Transformation mit nachfolgender Move-to-Front- und Huffman-Kodierung zur Kompression der Daten. Desweiteren wird die Hilbert-Kurve zur Datenorganisation auf Sekundärspeicher vorgeschlagen, sofern die Daten nicht im Primärspeicher untergebracht werden können. Da dies im zugrundeliegenden Anwendungsbeispiel jedoch möglich war, beruht die Empfehlung der Hilbert-Kurve lediglich auf theoretischen Überlegungen und nicht auf Resultaten entsprechender Experimente. Auf Basis der Kompressionsergebnisse wird darüber hinaus gefolgert, daß universelle Datenkompressionsverfahren Methoden der Bildkompression für sehr kleine Bilder möglicherweise überlegen sind.
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Volltext und andere Links | PDF (525747 Bytes) PostScript (5295842 Bytes) Network Emulation Testbed (NET) Folien des Abschlussvortrags Zugriff auf studentische Arbeiten aufgrund vorherrschender Datenschutzbestimmungen nur innerhalb der Fakultät möglich |
Kontakt | bjdick@gmx.net |
Abteilung(en) | Universität Stuttgart, Institut für Parallele und Verteilte Systeme, Verteilte Systeme
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Projekt(e) | NET
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Eingabedatum | 30. November 2007 |
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