Bibliograph. Daten | Bühler, Stefan: Entwicklung und Implementierung eines nebenläufigen Contraint-Solver für die Points-To-Analyse. Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Studienarbeit Nr. 2330 (2011). 39 Seiten, deutsch.
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CR-Klassif. | D.2.7 (Software Engineering Distribution, Maintenance, and Enhancement) F.4.3 (Formal Languages)
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Kurzfassung | Die Points-To-Analyse ist eine statische Programmanalyse, um zu bestimmen, auf welche Speicherbereiche ein Zeiger zeigen kann. Ziel der Arbeit ist, einen Constraint-Solver zu implementieren, mit dessen Hilfe eine flussinsensitive, kontextinsensitive, gerichtete, struktursensitive aber feldinsensitive Points-To-Analyse umgesetzt werden kann.
Die Implementierung des Constraint-Solver kann dabei mehrere Prozessoren verwenden. Eine Zyklenkontraktion von Speicherfeldern, die dieselben Points-To-Mengen haben, soll zu weiterem Performancegewinn führen.
Der Ergebnisse der Implementierung können mit einer bereits existierenden prototypischen Implementierung verglichen werden, und die neue Implementierung zeigt in einem Bench- mark eine Beschleunigung mit Faktor 2 im Vergleich zur existierenden Implementierung.
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Volltext und andere Links | PDF (301926 Bytes)
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Abteilung(en) | Universität Stuttgart, Institut für Softwaretechnologie, Programmiersprachen und Übersetzerbau
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Betreuer | Keul, Steffen |
Eingabedatum | 20. März 2012 |
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