Visegrád, Königspalast |
Vác, Dom |
Szentendre |
Das Radfahren in Budapest war etwas stressig. Ausschilderung ist nur sporadisch vorhanden und wenn, dann war sie an der nächsten Abzweigung schon wieder verschwunden. Auf der Óbudai sziget war ein Musikfestival, dessen Besucher die angrenzenden Straßen überschwemmten und Radfahren unmöglich machten. Hinter der Árpád-Brücke war eine Brücke über die Hauptstraße, die wir nehmen sollten, mittlerweile für Radler gesperrt. Als wir anhielten, um nach einem anderen Weg zu suchen, hielt ein Fahrradkurier an, erklärte uns den weiteren Weg und gab uns sogar eine Fahrradkarte für Budapest (gibt's auch gratis bei der Tourist-Information). Später war dann noch der Weg an der Donau gesperrt, so dass wir uns über Parallelstraßen durchschlagen mußten. Das Hotel, das wir dann bekommen haben, lag im Osten der Stadt, vier Kilometer hinter dem Ostbahnhof in Alsorákos und kostete noch 65 Euro.