Erstellung einer beispielsweise objekt-orientierten Datenbank; als Anwendung sollen Familienbeziehungen abgelegt werden können und darauf Anfragen, wie z.B. ,,Welche Personen haben mehr als zwei Tanten¿` (Pattern-Matching, Unifikation, o.ä.) möglich sein.
Realisierung von A* unabhängig vom Problem. Bewertung, Abschätzung, etc. als Parametrisierung des Verfahrens.
Ein korrektes Lisp-Programm oder ein Teil davon soll nach Konstrukten durchsucht werden (Pattern-Matching), die dann symbolisch durch ,,bessere`` Konstrukte (besser lesbar, effizienter bzgl. Rechenzeit oder Speicher), die semantisch äquivalent sein müssen, ersetzt werden.
Ausgehend von einer symbolischen Repräsentation des Problems, die man per Hand aus der Ausgabenstellung erzeugen sollte, sucht man z.B. durch symbolische Umformungen und/ oder durch Probieren von potentiellen Lösungen mit anschließender Verbesserung der inkorrekten Lösungsanteile und/ oder durch Unifikation nach einer oder mehreren Lösungen.
Ausgehend von einer symbolischen Repräsentation geometrischer Figuren und deren Beziehungen zueinander soll das in Winston beschriebenen Analogy realisiert werden.
Die Objekte liegen als Menge von schwarzen Punkten in einem 2-dimensionalen Bitarray vor. Erweiterungsmöglichkeiten: mehrere Objekte, Feststellen der Beziehungen zwischen den Objekten (neben, unterhalb, innerhalb). Das Ergebnis des Programms könnte als Eingabe für Analogy dienen.
Natürlichsprachliches System, das aufgrund von Schlüsselwörtern aus dem Informatikbereich ,,schlaue`` Antworten gibt.
Nach Analyse des natürlichsprachlichen Anfragesatzes (z.B. ,,Ich suche ein Buch von Winston, das 1985 erschienen ist.``) soll daraus eine gültige Anfrage an das Bibliotheksprogramm IfIBib generiert werden.