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unilogo Universität Stuttgart

Software Engineering : Publications

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@inproceedings {INPROC-2017-32,
   author = {Christoph Stach and Frank D{\"u}rr and Kai Mindermann and Saravana Murthy Palanisamy and Muhammad Adnan Tariq and Bernhard Mitschang and Stefan Wagner},
   title = {{PATRON - Datenschutz in Datenstromverarbeitungssystemen}},
   booktitle = {Informatik 2017: Digitale Kulturen, Tagungsband der 47. Jahrestagung der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V. (GI), 25.09. - 29.09.2017, Technische Universit{\"a}t Chemnitz},
   publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V. (GI)},
   institution = {University of Stuttgart, Faculty of Computer Science, Electrical Engineering, and Information Technology, Germany},
   series = {LNI},
   pages = {1--12},
   type = {Workshop Paper},
   month = {September},
   year = {2017},
   keywords = {Datenschutz; Zugriffskontrolle; Datenstr{\"o}me; Internet der Dinge; Privatheit; Sensoren},
   language = {German},
   cr-category = {K.4.1 Computers and Society Public Policy Issues,     D.4.6 Operating Systems Security and Protection},
   contact = {Senden Sie eine E-Mail an Christoph.Stach@ipvs.uni-stuttgart.de},
   department = {University of Stuttgart, Institute of Parallel and Distributed Systems, Applications of Parallel and Distributed Systems;     University of Stuttgart, Institute of Software Technology, Software Engineering;     University of Stuttgart, Institute of Parallel and Distributed Systems, Distributed Systems},
   abstract = {Angetrieben durch die stetig voranschreitende Digitalisierung gewinnt das Internet der Dinge (engl. IoT) immer mehr an Bedeutung. Im IoT werden technische Ger{\"a}te mit unterschiedlichen Sensoren ausgestattet und miteinander vernetzt. Dadurch werden neuartige Anwendungen beispielsweise im Bereich E-Health erm{\"o}glicht, in denen Sensordaten miteinander kombiniert und so in h{\"o}herwertige Informationen umgewandelt werden. Die von diesen Anwendungen abgeleiteten Informationen verraten viel {\"u}ber den Nutzer und m{\"u}ssen daher besonders gesch{\"u}tzt werden. H{\"a}ufig hat der Nutzer allerdings keine Kontrolle {\"u}ber die Verarbeitung seiner Daten, ganz davon zu schweigen, dass er das Ausma{\ss} und die Art der daraus ableitbaren Informationen nicht ermessen kann. In diesem Artikel stellen wir daher einen neuartigen Kontrollmechanismus vor, der private Informationen im IoT sch{\"u}tzt. Anstelle von abstrakten Datenschutzregeln f{\"u}r einzelne Sensoren definiert der Nutzer Muster, die es zu sch{\"u}tzen gilt. Ein Muster kann beispielsweise eine Kombination aus Messwerten sein, die auf eine bestimmte Krankheit schlie{\ss}en lassen. Der Nutzer definiert die zu verheimlichenden Informationen nat{\"u}rlichsprachlich, und ein Dom{\"a}nenexperte setzt diese in formale Regeln um. Sind diese Regeln zu restriktiv, so kann die Anwendung ihre angedachte Funktionalit{\"a}t nicht erbringen. Daher muss bez{\"u}glich der Servicequalit{\"a}t ein Kompromiss zwischen gew{\"u}nschter Privatheit und ben{\"o}tigter Funktionalit{\"a}t gefunden werden.},
   url = {http://www2.informatik.uni-stuttgart.de/cgi-bin/NCSTRL/NCSTRL_view.pl?id=INPROC-2017-32&engl=1}
}