Göttweig von unten gesehen |
...und die umgekehrte Perspektive |
Stiftskirche |
Auf dem Rückweg haben wir über die schwach befahrene Landstraße von Palt über Brunnkirchen und Angern nach Hollenburg abgekürzt. Dort war ein Radweg über Wagram nach Traismauer ausgeschildert, wir haben jedoch die Route am Donauufer nach Traismauer genommen.
Ab Traismauer haben wir den Schubert-Radweg genommen, der parallel zum Donauradweg im Hinterland nach Tulln führt (genauer gesagt führt der Schubert-Radweg bis Judenau, ab dort auf dem Große Tulln-Radweg nach Tulln). Der Schubert-Radweg ist im Bikeline-Führer nicht ausgewiesen, eine Karte bekommt man in der Tourist-Information in Traismauer. Der Radweg ist gut ausgeschildert und führt in leichtem Auf und Ab über die Dörfer. Da er abwechslungsreicher als der Donau-Radweg in diesem Abschnitt ist, stellt er eine gute Alternative dar.
Tulln ist recht sehenswert, die Tourist-Information hat eine ausführliche Broschüre mit allen Sehenswürdigkeiten für drei Euro. Vor der Tourist-Information ist ein Trinkwasserbrunnen. Hinter Tulln ging es auf dem rechten Ufer 25 Kilometer stur geradeaus bis Klosterneuburg, wo wir Quartier gemacht haben.
Römerturm in Tulln |
Marc Aurel |
Noch ein Nibelungendenkmal |