Hinter Bratislava geht der Radweg am rechten Donauufer wie gehabt weiter (Verbotsschild, V-Schranke). Bei der Abzweigung kurz hinter Bratislava blieben wir am rechten Ufer, um zur ungarischen Grenze zu fahren. Die Radwegführung hatte sich gegenüber unserem Bikeline-Führer leicht geändert und führte jetzt südlich/westlich des Donau-Altarms entlang. Grenzübertritt zwischen Čunovo und Rajka, ebenfalls problemlos.
Kirche in Dunakiliti |
... und in Mosonmagyaróvár |
Im zweiten ungarischen Dorf (Dunakiliti) haben wir die Variante über Mosonmagyaróvár gewählt. Der offizielle Donauradweg scheint hier über geschotterte Dammwege zu laufen und ist im Bikeline-Führer gar nicht erst eingezeichnet. Wir haben später einen Radler getroffen, der den Dammweg gefahren und darüber überhaupt nicht glücklich war. Im weiteren Verlauf Richtung Győr fährt man großenteils über straßenbegleitende Radwege. Das Teilstück bis Győr ist absolut flach.
Győr, Széchenyi-Platz |
Kapuziner-Kloster |