Damit ist folgendes gemeint: Wir gehen aus von einer kontextfreien Grammatik und ordnen jedem Nichtterminalsymbol eine Klasse zu; in den Regeln stehen dann jeweils Instanzen dieser Klassen, die wir, falls nötig, durch Indizes unterscheiden. Jedes Objekt hat einen Satz von Attributen, welche mit seiner Bedeutung zu tun haben können, und die Attributwerte stehen innerhalb einer Regel in Beziehungen untereinander, die als Zusatzforderungen zu den kontextfreien Regeln hinzutreten und etwa die Menge der syntaktisch korrekt aufgebauten Texte in Richtung der sinnvollen Texte einschränken.
In unserem Beispiel hat eine Scheibe ein Attribut Durchmesser, und ein Turm hat einen Durchmesser und eine Höhe. Wir schreiben die Attribute wie Komponenten eines Verbundes, und bekommen damit folgende Regeln:
Turm <leer>Damit haben wir auch die Nebenbedingungen unseres Problems in einer Form erfaßt, die nahe an den Grammatikregeln liegt, und die von einem intelligenten Generator womöglich automatisch verarbeitet werden kann.Turm.Höhe = 0Turm Scheibe Turm_1
Turm.Durchmesser = 0Turm.Höhe = Turm_1.Höhe + 1
Turm.Durchmesser = Scheibe.Durchmesser
Scheibe.Durchmesser > Turm_1.Durchmesser