Grundtypen (1)


Programmiersprachen bieten für die aus der Mathematik kommenden Zahlenmengen Näherungen (Datentypen) an, die man allerdings mit den Originalen nicht verwechseln sollte: die Zahlenmengen sind unendlich, während wir in einem Computer immer nur endlich viele Werte in jeweils endlicher Darstellung unterbringen können. Es ist nützlich, Datentypen als Klassen aufzufassen, also die definierten Operationen jeweils mit zu betrachten, und wir gehen auch bei den Zahlenmengen selbst so vor, beschränken uns allerdings auf eine Auswahl an Operationen. Alle hier besprochenen Objekte besitzen als Attribute

Für beide Datentypen (und noch andere!) sind außerdem noch eine Reihe von Vergleichsoperationen <, =, >, <=, >=, <> (für ungleich) definiert; sie liefern als Ergebnis:
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Klaus Lagally, 22. Februar 2000, 19:36